NABU-Projekt: Feuchtbiotope

Lebensgrundlage zahlreicher Amphibien


Bau und Pflege von Feuchtbiotopen als Artenschutz

 

Seit Jahren beobachten aktive Mitglieder das Vorkommen zahlreicher Amphibien in unserer Markung und ebenso den Rückgang von Tümpeln und Feuchtgebieten als Lebensgrundlage. 1998 beschloss der Verein auf eigene Initiative Feuchtbiotope zu erstellen, um den Bestand von Berg- und Teichmolchen, Feuersalamandern, Grasfröschen, Erdkröten und Unken zu erhalten. So wurden bis jetzt zwei größere Biotope an der Glems angelegt und verschiedene kleine saniert.

Kein "Drecksg'schäft" sondern wichtig und unerlässlich:

Die Reinigung der Feuchtbiotope

 


Amphibienschutz im Morgengrauen

Morgens ab 5.00 Uhr suchen von März bis Anfang Juni jeden Morgen ehrenamtliche Helfer die Straßen um Talhausen ab, um Feuersalamander in Sicherheit zu bringen, bevor die Schranke in Talhausen um 6.00 Uhr geöffnet wird.

 

 

  

Entdeckung im Schein der Taschenlampe 

 

 

 

 

 

Grauen am Morgen:

Hier kam jede Hilfe zu spät. 



Tierwelt im Glemstal bei Talhausen


Die zahlreichen kleinen Tümpel im Glemstal bei Talhausen sorgen für eine reiche Fauna. 

 


 

 

 

 Gelbbauchunke

 


  

 

 

Metamorphose der Gelbbauchunke


 

 

 

 Männchen der gebänderten Prachtlibelle


 

 

 

 Libellenweibchen des Großen Blaupfeil

 

 


 

  

 

Weibchen der Blaugrünen Mosaikjungfer bei der Eiablage


 

 

  

 Der Gemeine Bienenkäfer oder Bienenwolf 

 


 

 

 

Balkenschröter 


 

 

 

Die Goldene Acht


 

 

 

Rote Keulenschrecke


  

 

 

Nachtigall Grashüpfer


 

 

 

 Gemeiner Grashüpfer

 


 

 

 

 Gemeine Sichelschrecke

 


 

 

 

Große Goldschrecke


 

 

 

 Larve der Feldgrille